Medienpartner
Hier finden Sie die Medienpartner des Wissenschaftsjahres 2010 – Die Zukunft der Energie.
dpa
Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH ist die größte Nachrichtenagentur in Deutschland. Weltweit recherchieren rund 1.200 Mitarbeiter tagesaktuelle Nachrichten nach im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen. Printmedien, Rundfunksender oder Online- und Mobilfunkanbieter in mehr als 100 Ländern Nutzen dieses Angebot. Auch Parlamente, Verbände, Unternehmen und Werbe- und PR-Agenturen gehören zu den Kunden der dpa.
Für das Wissenschaftsjahr 2010 – Die Zukunft der Energie stellt die dpa Texte, Bilder und Grafiken zum Thema Energie zur Verfügung, einen Teil davon aufbereitet für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche.
DRadio Wissen
Wissen, das ist nicht nur Wissenschaft. Der Ableger des Deutschlandradios sendet, was hilft, die Welt in all ihrer Vielfalt zu verstehen. Dabei schlägt das Herz des Senders im 15-Minuten-Takt mit den Schwerpunkten Agenda, Natur, Medien, Globus, Kultur, Meine Zukunft und Spielraum. Die Nachrichten geben den Rhythmus vor. Zweimal stündlich Weltnachrichten, zweimal stündlich Wissensnachrichten.
GEOlino
GEOlino – das innovative Kindermagazin – für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 14 Jahren, die lesen und staunen wollen. Denn: Wissen macht Spaß! Vom Zellkern bis zum Weltall, von Indianerkindern im Dschungel Amazoniens bis zu Polarforschern im ewigen Eis der Antarktis - GEOlino zeigt und erklärt die Welt kindgerecht und in bekannter GEO-Qualität; Jungen und Mädchen werden dabei gleichermaßen angesprochen. GEOlino ist der Marktführer im Bereich der Kinder-Wissensmagazine.
Für das Wissenschaftsjahr 2010 – Die Zukunft der Energie hat GEOlino im Extraheft zum Thema Energie ein spannendes Energie-Memo-Spiel entwickelt.
Bayern 2 - IQ Wissenschaft und Forschung
Das Wissenschaftsmagazin des Bayerischen Rundfunks berichtet wochentags über aktuelle wissenschaftliche Themen aus allen Bereichen der deutschen und internationalen Forschungslandschaft. IQ - Wissenschaft und Forschung hat das diesjährige Thema des Wissenschaftsjahres zu einem Schwerpunkt gemacht und beschäftigt sich sowohl in Hörfunkbeiträgen als auch im Internetportal der Sendung ausführlich mit der Zukunft der Energie: Die wichtigsten Energiequellen, aktuelle Forschungsprojekte und ausführliche Hintergrundberichte werden vorgestellt.
INGenie
Das Jahresmagazin Ingenieur-wissenschaften Deutschland publiziert in Kooperation und mit freundlicher Unterstützung von MINT Zukunft schaffen, dem femtec.network komm-mach-MINT sowie weiteren Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung im Vorfeld zum 99. internationalen Frauentag das Karrieremagazin INGenie – Frauen in Technik und Wissenschaft. Das Magazin ist von Frauen für Frauen gestaltet und zeigt auf, was sie in Technikberufen erreicht haben.
Junge Wissenschaft
Seit 1986 publiziert die Junge Wissenschaft vier Mal im Jahr begutachtete Beiträge junger Forscher bis zu einem Alter von 23 Jahren. Auch die "Jugend Forscht"-Teilnehmer veröffentlichen Ihre Ergebnisse regelmäßig in der Jungen Wissenschaft. Die Beiträge stammen aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik und bieten lösungsorientierte Ansätze zu wissenschaftlichen Fragestellungen. Reportagen und aktuelle Trends aus der Schul- und Hochschullandschaft ergänzen das Themenspektrum.
Schulen ans Netz e.V.
Der Verein Schulen ans Netz, das bundesweite Kompetenzzentrum für digitale Medien in der Bildung, bietet rund um das Thema Energie ein Dossier “Energie-Online” mit Unterrichts-materialien aus Forschung und Wissenschaft an. Es ist seit dem Auftakt des Wissenschaftsjahres im Januar 2010 veröffentlicht und wird im Laufe des Jahres kontinuierlich ausgebaut.
Ziel ist es, Informationen und Unterrichtsmaterialien gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft für alle Schulstufen bundesweit bereit zu stellen. Dabei steht der Nutzen für den Schulalltag im Vordergrund. Beispielsweise werden wissenschaftliche Forschungsberichte in einer überarbeiteten Version verfügbar gemacht. Sie sollen dazu beitragen, den Unterricht in naturwissenschaftlich-technischen Fächern interessanter zu gestalten und Schülerinnen und Schüler für diese Themen zu begeistern. Das Angebot von Schulen ans Netz wird ergänzt durch virtuelle Experimente, interaktive Lernmodule und attraktive Online-Spiele.