Reich an Energie: Meteoriten und Dinosaurier

(c) Museum für Naturkunde

Energieroute der Museen im Berliner Museum für Naturkunde

Ob seltenes Tierpräparat, Dinosaurier oder Smaragd vom Tokowaja-Tal: Mit über 30 Millionen zoologischer, paläontologischer und mineralogischer Sammlungsobjekte und einer Ausstellungsfläche von 6 600 Quadratmetern ist das Museum für Naturkunde das größte deutsche Naturkundemuseum und eines der fünf größten weltweit. Besonders herausragende Exponate sind das Berliner Exemplar des Urvogels Archaeopteryx und die Fossilien der Grabungsstätte Tendaguru, darunter das weltweit größte Saurierskelett des Brachiosaurus brancai.

Die 2007 eröffneten Dauerausstellungen unter dem Rahmenthema „Evolution in Aktion“ stellen einen erfolgreichen neuen Typ naturwissenschaftlicher Ausstellungen dar und dienen bereits als Vorbild für andere Museen.

Im Wissenschaftsjahr der Energie 2010 knüpfte das Museum für Naturkunde auf vielfältige Weise den Bezug zum Thema Energie – etwa über die Impaktforschung, die sich mit Einschlägen von Meteoriten beschäftigt, bei denen riesige Mengen von Energie frei gesetzt werden. Auch über die Dinosaurier, jene „Riesenmaschinen“ aus der Urzeit, ließen sich interessante Bezüge zum Thema Energie herstellen:  Waren diese Urtiere doch Meister der Energieeffizienz.

Das Museum für Naturkunde ist eine der größten Forschungsinstitutionen auf den Gebieten Evolution und Artenvielfalt. Als eines von acht Forschungsmuseen gehört es zur Leibniz-Gemeinschaft.

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